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  • Montagegerechtes Konstruieren

    Montagegerechtes Konstruieren by Andreasen, Mogens Myrup; Kähler, Steen; Lund, Thomas;

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    A termék adatai:

    • Kiadó Springer Verlag
    • Megjelenés dátuma 1985. október 1.
    • Kötetek száma 1 pieces Book

    • ISBN 9783540154341
    • Kötéstípus Keménykötés
    • Terjedelem oldal
    • Méret 0x0 mm
    • Súly 1065 g
    • Nyelv német
    • Illusztrációk 176 Illustrations, black & white
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    Kategóriák

    Hosszú leírás:

    Die Verantwortung des Konstrukteurs fiir die Herstellungs- und Gebrauchskosten von Maschinen, Geraten und Apparaten ist bekanntlich hoch. Entsprechend groB sind deshalb die Bemiihun­ gen der Konstruktionsforschung, methodische Vorgehensleitli­ nien und Konstruktionsunterlagen der Praxis bereitzustellen, damit sie dieser Kostenverantwortung gerecht werden kann. Schwerpunkte solcher Aktivitaten waren bisher Regeln zur ko­ stengerechten Gestaltung von Einzelteilen und zur Auswahl von Norm- und Zukaufteilen. Die Montage blieb bei solchen konstruktionsmethodischen Uber­ legungen lange Zeit praktisch unbeachtet. Das lag vor allem daran, daB die Montageoperationen weitgehend mit einfachen Werkzeu­ gen und Vorrichtungen durch erfahrene Monteure durchgefiihrt wurden, die eine montageerschwerende Teilegestaltung durch ihre Vie1seitigkeit und Geschicklichkeit oft ausgleichen konnten. Vor­ rangig schienen deshalb MaBnahmen zur Kostenfriiherkennung von Einzelteilen. Durch den Trend zur mechanisierten und automatischen Montage mit Hilfe von Montagemaschinen und Industrierobotern, zuneh­ mend auch bei kleineren Serien, muB heute auch die Baugruppen­ und Produktmontage in die Rationalisierungsbemiihungen kon­ struktiver GestaltungsmaBnahmen einbezogen werden. Montage­ gerechtes Konstruieren erfordert aber sHirker als bei der reinen fertigungsgerechten Teilegestaltung einen konstruktionsmetho­ dische bzw. systemtechnische Gesamtbetrachtung des Produk­ tes sowie der Fertigungs- und Montagegegebenheiten. Bereits bei der Wahl des Losungskonzeptes, vor allem aber bei der Festlegung der Baustruktur eines Produktes miissen die wesentlichen Monta­ geaufgaben erkannt und die Montageeignung der Entwiirfe beur­ teilt werden, will man diese Rationalisierungsreserve erfolgreich nutzen. Hierzu fehlen weitgehend methodische Hilfsmittel und Strategien, da umfassendere und allgemeiner anwendbare Verof­ fentlichungen im deutschsprachigen Raum noch sparlich sind.

    Die Verantwortung des Konstrukteurs fiir die Herstellungs- und Gebrauchskosten von Maschinen, Geraten und Apparaten ist bekanntlich hoch. Entsprechend groB sind deshalb die Bemiihun­ gen der Konstruktionsforschung, methodische Vorgehensleitli­ nien und Konstruktionsunterlagen der Praxis bereitzustellen, damit sie dieser Kostenverantwortung gerecht werden kann. Schwerpunkte solcher Aktivitaten waren bisher Regeln zur ko­ stengerechten Gestaltung von Einzelteilen und zur Auswahl von Norm- und Zukaufteilen. Die Montage blieb bei solchen konstruktionsmethodischen Uber­ legungen lange Zeit praktisch unbeachtet. Das lag vor allem daran, daB die Montageoperationen weitgehend mit einfachen Werkzeu­ gen und Vorrichtungen durch erfahrene Monteure durchgefiihrt wurden, die eine montageerschwerende Teilegestaltung durch ihre Vie1seitigkeit und Geschicklichkeit oft ausgleichen konnten. Vor­ rangig schienen deshalb MaBnahmen zur Kostenfriiherkennung von Einzelteilen. Durch den Trend zur mechanisierten und automatischen Montage mit Hilfe von Montagemaschinen und Industrierobotern, zuneh­ mend auch bei kleineren Serien, muB heute auch die Baugruppen­ und Produktmontage in die Rationalisierungsbemiihungen kon­ struktiver GestaltungsmaBnahmen einbezogen werden. Montage­ gerechtes Konstruieren erfordert aber sHirker als bei der reinen fertigungsgerechten Teilegestaltung einen konstruktionsmetho­ dische bzw. systemtechnische Gesamtbetrachtung des Produk­ tes sowie der Fertigungs- und Montagegegebenheiten. Bereits bei der Wahl des Losungskonzeptes, vor allem aber bei der Festlegung der Baustruktur eines Produktes miissen die wesentlichen Monta­ geaufgaben erkannt und die Montageeignung der Entwiirfe beur­ teilt werden, will man diese Rationalisierungsreserve erfolgreich nutzen. Hierzu fehlen weitgehend methodische Hilfsmittel und Strategien, da umfassendere und allgemeiner anwendbare Verof­ fentlichungen im deutschsprachigen Raum noch sparlich sind.

    Több

    Tartalomjegyzék:

    1 Ist eine Rationalisierung der Montage notwendig?.- 1.1 Besteht die Notwendigkeit?.- 1.2 In welchen Bereichen ist sie notwendig?.- 2 Was ist Montage?.- 2.1 Was versteht man eigentlich unter Montage?.- 2.2 Warum montieren?.- 3 Montageoperationen und Montageeinrichtungen.- 3.1 Der Montageprozeß.- 3.2 Montageoperationen.- 3.3 Montageeinrichtungen.- 4 Montagesysteme.- 4.1 Montagesysteme.- 4.2 Die Struktur von Montagesystemen.- 4.3 Merkmale von Montagesystemen.- 4.4 Beispiele für Montagesysteme.- 5 Was versteht man unter montagegerechtem Konstruieren?.- 5.1 Montagegerechtes Konstruieren ? Rationalisieren der Montage.- 5.2 Wann kann man das montagegerechte Konstruieren anwenden?.- 5.3 Was ist ein optimales Ergebnis?.- 5.4 Drei Anwendungsbereiche.- 6 Montagegerechtes Konstruieren ? Ziele ? Produktprogramm.- 6.1 Kriterien für eine optimale Montage.- 6.2 Erreichen HOHER PRODUKTQUALITÄT.- 6.3 Erzielen einer HOHEN PRODUKTIVITÄT.- 6.4 Erreichen HOHER RENTABILITÄT.- 6.5 Erreichen einer GUTEN ARBEITSUMGEBUNG.- 6.6 Übersicht.- 7 Montagegerechtes Konstruieren ? Systematisiere die Produktstruktur.- 7.1 Ist eine Montage notwendig?.- 7.2 Einige wichtige Einflußgrößen.- 7.3 Zwei Grundprinzipien.- 7.4 Wahl der Produktstruktur.- 7.5 Auswahl des Fügeverfahrens.- 7.6 Übersicht.- 8 Montagegerechtes Konstruieren ? Gestalte montagefreundliche Komponenten.- 8.1 Beziehungen zwischen Produktstruktur und Teilegestaltung.- 8.2 Manuelle oder automatische Montage?.- 8.3 Überlegungen zu den einzelnen Montageoperationen.- 8.4 Übersicht.- 9 Integrierte Produktentwicklung.- 9.1 Vorgehen bei der montagegerechten Konstruktion.- 9.2 Fallstudie: Ölpumpe.- 9.3 Integrierte Produktentwicklung.- 9.4 Fallstudie: EKG-Elektrode.- 9.5 Rationalisierungsmöglichkeiten mit einer größeren Perspektive.- 9.6 Aufstellung von Entwicklungsplänen.- 10 Entwicklungstendenzen ? Schlußfolgerungen.- 10.1 Die Zukunft.- 10.2 Schlußfolgerung.- Worterläuterungen.

    Több