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  • Moral ohne Gott? Eine Betrachtung des Euthyphrondilemmas

    Moral ohne Gott? Eine Betrachtung des Euthyphrondilemmas by Jacobs, Daniel;

    Sorozatcím: Akademische Schriftenreihe Bd. V179853; V179853;

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    A termék adatai:

    • Kiadás sorszáma 3. Aufl.
    • Kiadó GRIN Verlag
    • Megjelenés dátuma 2011. január 1.
    • Kötetek száma Paperback

    • ISBN 9783656024712
    • Kötéstípus Puhakötés
    • Terjedelem36 oldal
    • Méret 210x148x4 mm
    • Súly 68 g
    • Nyelv német
    • 0

    Kategóriák

    Hosszú leírás:

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um Fragen, die wahrscheinlich schon so alt sind wie die
    Menschheit selbst: Was ist gut? Was ist böse? Gibt es das objektiv Gute und Böse? Geht
    es demnach in unserem menschlichen Leben darum, jenes Gute und Böse zu erkennen,
    um dementsprechend richtig handeln zu können? Oder sind es im Wesentlichen die
    Folgen unserer Handlungen die entscheiden was gut und schlecht ist und somit
    Grundlage unserer Moralität sein müssen? Seit der Antike bestimmen jene Fragen das
    Geschehen der Moralphilosophie und spiegeln zeitgleich ein Bedürfnis der Menschheit
    nach Handlungsstandards wider, welche ein gutes, menschliches Leben gewährleisten
    sollen. Schon Platon befasste sich mit diesen Fragen und machte in seinen Werken immer
    wieder deutlich, dass es ihm um das Erkennen der Wesenheit dieser Dinge ging. So lässt
    er in den meisten seiner Werke, die in dialogischer Form verfasst sind, zwei oder mehrere
    Gesprächspartner argumentativ den Ursprung, beziehungsweise das Wesen verschiedener
    Tugenden ergründen. So geht es im Falle des Euthyphrondialoges um die Bestimmung
    des Frommen. Der Anspruch dieser Arbeit besteht nun darin zu veranschaulichen, in wie
    weit es vernünftig ist, eine Moral ohne Gott zu vertreten oder ob unsere
    Moralvorstellungen zwangsläufig eines Gottes bedürfen. Hierbei ist zu beachten, dass das
    zu Platons Zeiten polytheistisch geprägte Weltbild auf ein, unserer Zeit entsprechendes
    Theistisches übertragen wird, was jedoch, wie im Verlauf der Arbeit herausgearbeitet
    wird, für eine Untersuchung des Themas selbst, irrelevant ist. Basis zur Diskussion stellt
    das Euthyphrondilemma dar, das sich aus einer Frage des Sokrates im Zuge der
    Bestimmung des Frommen ergibt. Zu diesem Zweck wird nun zunächst in Kapitel 2 der
    gesamte Euthyphrondialog nachempfunden. Erste problematische Formulierungen seitens
    Sokrates Gesprächspartner Euthyphron fördern nunmehr erste Schwierigkeiten zu Tage,
    die eine Bestimmung des Frommen, mittels Verweisen auf Gottheiten, mit sich bringen.
    Als Zuspitzung dieser Problematik kann somit das Euthyphrondilemma verstanden
    werden, auf welches, nach einer detaillierten Darstellung beider Argumentationsgänge,
    speziell in Kapitel 2.2 eingegangen wird. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden dann
    Argumente vorgetragen, die jeweils für oder gegen die Vernünftigkeit einer göttlichen
    Moral plädieren. [...]

    Több