Religion, Ernährung und Gesellschaft: Ernährungsregeln und -verbote in Christentum, Judentum und Islam
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Product details:
- Edition number 1., Aufl.
- Publisher Diplomica
- Date of Publication 1 January 2013
- ISBN 9783842893115
- Binding Paperback
- No. of pages112 pages
- Size 72x155x7 mm
- Weight 183 g
- Language German 0
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Long description:
Unser tägliches Brot gib uns heute! So lautet die Bitte im christlichen Gebet Vater unser . Nicht nur die Fürbitte um das Lebensnotwendige findet sich in der Religion, sondern ein ganz spezialisiertes System und Regelwerk der Nahrungsmittel, die erlaubt, verboten oder verpönt sind. In den drei großen Religionen (Christentum, Judentum, Islam) sind diese Regeln nicht einheitlich, manche überschneiden sich allerdings. Neben den Anforderungen an die zum Verzehr erlaubten Lebensmittel gibt es noch eine Vielzahl von Vorschriften, die sich auf die Zubereitung, die Schlachtung und auch die Aufbewahrung oder die Lagerung beziehen. Im jeweiligen liturgischen Kalender finden sich Tage, an denen manche Lebensmittel verboten oder zu bevorzugen sind. Das Fasten gehört gleichermaßen zum religiösen Leben wie die Festtage und das gemeinsame Mahl. Diese religiösen Speise- und Zubereitungsvorschriften, aber auch die Fast- und Feiertage wirken nicht nur im familiären Kreis. Sie prägen die Infrastruktur einer Gesellschaft, bilden eine Herausforderung für die Gemeinschaftsverpflegung in vielen unterschiedlichen Institutionen und können sowohl für ein Gemeinschaftsgefühl sorgen, wie auch Distanz zwischen den Menschen schaffen. Ernährung in einer multikonfessionellen Gesellschaft ist zwar ein alltägliches Thema aber nicht trivial.
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Asian Yearbook of International Law, 1991
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