Normative Bedeutung von Handlungsfolgen
Paradigmatische utilitaristische Ansätze und katholische Moraltheologie
Series: Theologische Bibliothek Töpelmann; 202;
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Product details:
- Edition number 1
- Publisher De Gruyter
- Date of Publication 5 July 2022
- ISBN 9783110781274
- Binding Hardback
- No. of pages632 pages
- Size 230x155 mm
- Weight 1024 g
- Language German
- Illustrations 6 Line drawings, black & white 276
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Long description:
Die Folgen des menschlichen Handelns sind für die Ethik immer relevant. Dies gilt für das Interagieren im familiären Nahbereich nicht anders als für Phänomene des kollektiven Handelns wie z.B. den Klimaschutz. In dieser Hinsicht stimmen die meisten zeitgenössischen Ethikerinnen und Ethikern überein. Uneinigkeit herrscht hinsichtlich der Frage, wie die Ethik die verschiedenen Arten von Folgen gewichten sollte: Die einen vertreten die Ansicht, dass es der normativen Ethik primär um die wahrscheinlichen Folgen gehen sollte, andere halten die tatsächlichen Folgen für entscheidend. Offen ist auch, inwiefern zwischen intendierten und nicht intendierten Folgen unterschieden werden muss. Der Autor analysiert und diskutiert paradigmatische Ansätze des Utilitarismus und der katholischen Moraltheologie: den direkten Konsequentialismus J.J.C. Smarts, den indirekten Konsequentialismus Richard B. Brandts, den Proportionalismus Richard McCormicks und die Teleologie Bruno Schüllers. Vor dem Hintergrund scholastischer und zeitgenössischer Handlungstheorien wird ein systematisches Konzept für eine differenzierte Berücksichtigung der Handlungsfolgen in praktisch-moralischen Urteilen entwickelt.
"Der Wert dieser Studie kann nicht nur in der fast enzyklopädischen Ausführlichkeit
der Darstellung und Diskussion der untersuchten Ansätze gesehen
werden, sondern auch im indirekten Aufweis der Leistungsfähigkeit
und Frische der aristotelisch-thomistischen Handlungstheorie sowie der
unaufgebbaren Akteurs-Relativität der Ethik." Stephan Herzberg in: Zeitschrift für philosophische Forschung, 3/2024
"Der Studie kommt das Verdienst zu, klassische und moderne Handlungstheorie miteinander ins Gespräch zu bringen sowie eine differenzierte Sicht auf Handlungsfolgen vorzulegen." Robert Deinhammer in: Journal of the European Society for Catholic Theology, 1/2024
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