• Contact

  • Newsletter

  • About us

  • Delivery options

  • Prospero Book Market Podcast

  • Otfrids 'Evangelienbuch' in der Frühen Neuzeit: Studien zu den Anfängen der deutschen Philologie

    Otfrids 'Evangelienbuch' in der Frühen Neuzeit by Kössinger, Norbert;

    Studien zu den Anfängen der deutschen Philologie

    Series: Frühe Neuzeit; 135;

      • GET 20% OFF

      • The discount is only available for 'Alert of Favourite Topics' newsletter recipients.
      • Publisher's listprice EUR 179.95
      • The price is estimated because at the time of ordering we do not know what conversion rates will apply to HUF / product currency when the book arrives. In case HUF is weaker, the price increases slightly, in case HUF is stronger, the price goes lower slightly.

        74 634 Ft (71 080 Ft + 5% VAT)
      • Discount 20% (cc. 14 927 Ft off)
      • Discounted price 59 707 Ft (56 864 Ft + 5% VAT)

    74 634 Ft

    db

    Availability

    printed on demand

    Why don't you give exact delivery time?

    Delivery time is estimated on our previous experiences. We give estimations only, because we order from outside Hungary, and the delivery time mainly depends on how quickly the publisher supplies the book. Faster or slower deliveries both happen, but we do our best to supply as quickly as possible.

    Product details:

    • Edition number 1
    • Publisher De Gruyter
    • Date of Publication 27 March 2009

    • ISBN 9783484366350
    • Binding Hardback
    • No. of pages351 pages
    • Size 230x155 mm
    • Weight 642 g
    • Language German
    • 0

    Categories

    Short description:

    The book series 'Frühe Neuzeit' - founded in 1987 by Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann and Jan-Dirk Müller - publishes editions, monographs and collected volumes advancing fundamental research in the field. It does not seek to produce wide-ranging overviews, premature syntheses or pretentious constructions but takes the long route of detailed work and the exploration of submerged traditions

    More

    Long description:

    Die Studie beschäftigt sich mit der Wiederentdeckung und Geschichte der Erforschung des Evangelienbuchs Otfrids von Weißenburg vom Ende des 15. bis zum ersten Drittel des 19. Jahrhunderts, also in der Zeit vor der Institutionalisierung und Etablierung der Germanistik als universitäre Disziplin. Den zeitlichen Rahmen bilden die Erwähnungen Otfrids in den Schriftstellerverzeichnissen des Johannes Trithemius (1494/95) und der Otfridartikel von Karl Lachmann in Erschs und Grubers Allgemeiner Encyclopädie (1836).

    Im Zentrum der Untersuchung stehen die Wiederentdeckungen der Überlieferungsträger, Aspekte kodexgebundener Rezeption (Abschriften, textkritische Arbeiten, Handschriftenbeschreibungen) sowie editorische und interpretatorische Bemühungen um den Liber Evangeliorum, von den Ausgaben durch Matthias Flacius Illyricus (Basel 1571) und Johann Schilter (Ulm 1726) bis hin zur ersten, nach modernem Verständnis kritischen Edition durch Eberhard Gottlieb Graff (Königsberg 1831).

    Ein umfangreicher Anhang macht darüber hinaus Materialien verfügbar, die bislang nur schwer zugänglich waren. Das Buch leistet damit an einem konkreten Fallbeispiel einen Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte der Germanistik in der frühen Neuzeit.



    "Mit dieser Arbeit öffnet Kössinger einen breiten Blick auf die Geschichte der germanischen Philologie und auf die Rezeption des Mittelalters in der Frühen Neuzeit."
    Carla Falluomini in: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur Heft 2/2011

    "Akribisch recherchiert und stets fundiert, überaus materialreich und in gut lesbarer Sprache legt Kössinger in insgesamt zehn Kapiteln [...] eine Arbeit vor, wie sie sich jeder Leser nur wünschen kann. [...] Wer immer sich in der Zukunft für Otfrids Evangelienbuch, für dessen Rezeption vom 15. bis zum 19. Jahrhundert und die Methodik der mit frühen volkssprachlichen Texten befassten Philologie seit der Mitte des letzten Jahrtausends interessiert, wird mit diesem Buch ein Standardwerk zur Verfügung haben."
    Matthias Kirchhoff in: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch 51/2010

    More