Die höhere Mädchen- und akademische Frauenbildung im Deutschland des 19. und 20. Jh.
Die Verwirklichung wissenschaftlicher Karrierechancen: Ein langer Weg mit Hindernissen - unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung in Bayern
Series: Akademische Schriftenreihe; V117968;
- Publisher's listprice EUR 15.95
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Product details:
- Edition number 4. Aufl.
- Publisher GRIN Verlag
- Date of Publication 1 January 2008
- Number of Volumes Booklet
- ISBN 9783640206681
- Binding Paperback
- No. of pages20 pages
- Size 210x148x3 mm
- Weight 45 g
- Language German 0
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Long description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,0, Technische Universität Kaiserslautern, Veranstaltung: Fernstudiengang "Erwachsenenbildung", Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel meiner Arbeit ist es den Entwicklungsprozess der höheren bzw. akademischen Frauenbildung im Deutschland des 19. und 20. Jh., unter besonderer Berücksichtigung von Bayern, aufzuzeigen. Dabei gehe ich folgendermaßen vor:Im zweiten Kapitel beschreibe ich die gängigen Weiblichkeits- und Männlichkeitsideale in der bürgerlichen Gesellschaft des 19. Jh.. Diese Vorstellungen von der "Natur des Weibes" beeinflussten nicht nur die höhere Mädchenbildung und das Mädchenschulwesen (Kapitel 3), sie bildeten auch die Argumentationsgrundlage der Gegner (siehe Kapitel 4) einer Etablierung des Frauenstudiums. Trotz dieser Proteste gelang es, die Mädchenschulen zu reformieren, die Erlangung des Absolutoriums (Abitur) sicherte den Zugang zur Alma mater (Kapitel 3), die sich auch alsbald für angehende Studentinnen öffnete. Bereits zeitnah wurde zudem deutlich, dass Frauen bestimmte Berufe bevorzugt anstrebten und deshalb Studiengänge wählten, die sie ihrem Berufswunsch näher brachten (Kapitel 5). 100 Jahre später: Wie sieht der aktuelle Stand der akademischen Frauenbildung aus? Welche Herausforderungen müssen bewältigt werden? Diese Fragen gilt es in den Kapiteln 6 und 7 dieser Arbeit beantworten. Zu dieser Arbeit motivierte mich mein Interesse an historischen Themen [...]
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