Christsein zwischen Identität und Wandel: Freikirchliche und römisch-katholische Perspektiven

Christsein zwischen Identität und Wandel

Freikirchliche und römisch-katholische Perspektiven
 
Publisher: Edition Ruprecht
Date of Publication:
Number of Volumes: Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
 
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Product details:

ISBN13:9783846902837
ISBN10:3846902837
Binding:Paperback
No. of pages:240 pages
Size:190xx mm
Language:German
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Category:
Long description:
Koproduktion mit Bonifatius-Verlag

Gerade in einer pluralistischen Gesellschaft stellt sich Christen und Kirchen verschärft die Frage nach ihrer eigenen Identität: Was macht den christlichen Glauben in der Vielzahl der Religionen aus? Was kennzeichnet die eigene Kirche in der Vielfalt christlicher Kirchen? Und wie verhält sich solche Identität zu den berechtigten Forderungen nach Umkehr und Reform, die die Kirchen durch alle Zeiten hindurch begleiten? Dieses Buch geht solchen Fragen aus römisch-katholischer und freikirchlichen Perspektiven nach. Sowohl in grundsätzlichen Überlegungen als auch anhand konkreter Studien wird die Herausforderung christlicher und kirchlicher Identität in unserer Zeit thematisiert.
Der Band dokumentiert die Beiträge des siebten Symposions zwischen freikirchlichen und römisch-katholischen Theologen und Theologinnen in Paderborn. Er macht deutlich, welche Rolle die Frage nach der eigenen Identität in den Kirchen spielt und wie sie untrennbar mit dem geschichtlichen Wandel und dem Ruf nach Reform verbunden bleibt.
Die Beiträger und Beiträgerinnen sind aus dem Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden, dem Bund Freier evangelischer Gemeinden, der Arbeitsgemeinschaft Mennonitischer Gemeinden, dem Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden, dem Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden, der Evangelisch-methodistischen Kirche und der römisch-katholischen Kirche.

?Die Unterscheidung zwischen christlicher und kirchlicher bzw. konfessioneller Identität kann eine wichtige Rolle für das ökumenische Gespräch spielen. Die 'christliche Identität' ist es, die uns Gläubige unterschiedlicher Traditionen miteinander verbindet. Die Wahrnehmung, dass diese allen gemeinsam (durch den Geist Christi) geschenkte Identität sich in verschiedene konfessionelle Identitäten ausdifferenziert, könnte in ökumenischen Streitfragen das Verbindende bzw. Gemeinsame sein, ohne die unterschiedlichen Ausprägungen der Lehre und Frömmigkeitspraxis zu nivellieren. Wenn wir uns der gemeinsamen christlichen Identität bewusst sind, könnten die unterschiedlichen konfessionellen Identitäten zunehmend ihre (kirchen)trennende Wirkung verlieren.? Die Herausgeber im Vorwort