Van Dyck: Gemälde von Anthonis van Dyck. Katalog zur Ausstellung in der Alten Pinakothek, 2019/20
 
Product details:

ISBN13:9783777433363
ISBN10:3777433365
Binding:Hardback
No. of pages:420 pages
Size:294x234x44 mm
Weight:2286 g
Language:German
Illustrations: 495 Abbildungen in Farbe
147
Category:

Van Dyck

Gemälde von Anthonis van Dyck. Katalog zur Ausstellung in der Alten Pinakothek, 2019/20
 
Publisher: Hirmer
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Short description:

Anthonis van Dyck - in ganz Europa wurde er gefeiert für seine Porträts von Fürsten, Künstlern und Schönheiten. Sie alle bannte er unvergleichlich lebendig und repräsentativ ins Bild. Doch der Weg zum Ruhm war kein einfacher: Eindrücklich beschreibt der Band van Dycks fulminante künstlerische Emanzipation von den frühen Jahren im Rubens Umkreis bis zu seinem Ruf nach London.

Long description:
Anthonis van Dyck - in ganz Europa wurde er gefeiert für seine Porträts von Fürsten, Künstlern und Schönheiten. Sie alle bannte er unvergleichlich lebendig und repräsentativ ins Bild. Doch der Weg zum Ruhm war kein einfacher: Eindrücklich beschreibt der Band van Dycks fulminante künstlerische Emanzipation von den frühen Jahren im Rubens Umkreis bis zu seinem Ruf nach London.Van Dycks Anfänge in Antwerpen standen im Zeichen des gleichermaßen bewunderten wie übermächtigen Peter Paul Rubens. Seine Historien zeugen von intensiver Auseinandersetzung, aber auch von zähem Ringen mit dem Vorbild. Erst in Italien, unter dem Einfluss von Tizian und Tintoretto, erlebte er seinen Befreiungsschlag. Insbesondere die Bildnisse aus der zweiten Antwerpener Zeit künden mit ihrer Sensibilität und stofflichen Sinnlichkeit von einer Neuorientierung und der Geburt eines Erfolgsmodells. Anhand des hochkarätigen Bestandes der Alten Pinakothek und ausgewählter Leihgaben blickt der Band van Dyck über die Schulter. Aktuelle Untersuchungsergebnisse und Detailaufnahmen lassen den Leser an der Arbeitsweise eines der gefragtesten Barockmaler teilhaben.

?Der Katalog muss sich vor den anderen Großereignissen dieses Kunstherbstes nicht verstecken. ?Frankfurter Allgemeine Zeitung