Play Gender
Linke Praxis - Feminismus - Kulturarbeit
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Product details:
- Edition number 1. Aufl.
- Publisher Ventil
- Date of Publication 2 August 2016
- ISBN 9783955750497
- Binding Paperback
- No. of pages248 pages
- Size 231x164x15 mm
- Weight 414 g
- Language German 0
Categories
Short description:
Was passiert, wenn Theorie auf popkulturellen Alltag trifft? Wenn linke Aktivist_innen sich mit Feminismus und Queer Theory auseinandersetzen? Wie können feministische Konzepte in der Praxis genutzt werden - beim Veranstalten von Konzerten, dem Dreh emanzipatorischer Filme, der Organisation von Partys oder im Alltag? "Play Gender" stellt aktivistische, (queer-)feministische Ansätze und Interventionen im popkulturellen und im politischen Feld vor, ganz bewusst auch solche von Männern. Das Buch versammelt Beiträge zum Älterwerden im Pop, zu Critical Whiteness, Sexismus in der radikalen Linken und Gender in der Clubkultur. Darüber hinaus berichten Aktivist_innen von Orten wie dem Leipziger Conne Island, von Aktionen wie dem Slutwalk, von ihren Projekten und Erfahrungen, und Kulturschaffende geben ganz praktische Ratschläge für das eigene Arbeiten. In Gesprächsrunden wird diskutiert, was feministische Medienarbeit leisten und wie politisch das Theater sein kann.
Im Fokus steht nicht nur die Frage, was Generationen dabei verbindet, sondern auch, ob und wie Interventionen im Feld Feminismus und Gender im deutschsprachigen Raum in den letzten Jahren etwas verändert haben. Darüber reflektieren Künstler_innen, Kulturschaffende und linke Aktivist_innen, und auch darüber, wie sich die Auseinandersetzung mit Geschlecht im Alltag konkret auf ihre Arbeit auswirkt und welche Utopien sie verfolgen.
Mit Beiträgen von Martin Büsser, Sarah Diehl, Andreas Kemper, Julie Miess, Tine Plesch, Mithu M. Sanyal, -Sookee, Vina Yun u. v. a.
Long description:
Feministische Kämpfe finden in linken Räumen genauso wie in Theatersälen, auf der Tanzfläche und an Universitäten statt. Seit den 1970ern hat sich im deutschsprachigen Raum viel bewegt, am Ziel sind wir noch lange nicht. An den Schnittstellen von Feminismus, Kulturarbeit und linker Praxis fragt dieses Buch in Gesprächsrunden, Essays, Interviews und Dokumenten nach Allianzen und Widersprüchen. Aktivist_innen, Kulturschaffende und Künstler_innen aus mehreren Generationen reflektieren über ihre Strategien gegen Sexismus, Rassismus und Diskriminierung - in subkulturellen Szenen genauso wie in der Musikindustrie und Wissenschaft. Praxisnah zeigt die unvollständige Chronik Möglichkeiten zum Weitermachen, Kritisieren und Anstiften auf.
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