Phantomgrenzen
Räume und Akteure in der Zeit neu denken
Series: Phantomgrenzen im östlichen Europa; 1;
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Product details:
- Publisher Wallstein
- Date of Publication 1 July 2015
- ISBN 9783835316584
- Binding Paperback
- No. of pages224 pages
- Size 225x139x13 mm
- Weight 330 g
- Language German
- Illustrations 5 Abb. 0
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Short description:
Ein Beitrag zum Verständnis einer Region, die in der jüngeren Geschichte durch besonders viele Grenzverschiebungen geprägt wurde.
MoreLong description:
Ein Beitrag zum Verständnis einer Region, die in der jüngeren Geschichte durch besonders viele Grenzverschiebungen geprägt wurde. Trotz der grenzüberschreitenden Vernetzung von Menschen und Orten prägen ehemalige (z.B. habsburgische, preußische oder osmanische) territoriale Gliederungen und Grenzen die Gesellschaften Ostmittel- und Südosteuropas bis heute. Wie lassen sich diese Phänomene, die die Autoren mit dem Konzept der Phantomgrenzen und -räume beschreiben, erklären? Werden sie durch tradierte Strukturen bestimmt, oder durch politische, wissenschaftliche und gesellschaftliche Diskurse imaginiert und (re)produziert?Ausgehend von empirischen Fallstudien, hinterfragen die Autoren die Raumbezüge von (historischen) Akteuren und analysieren aus deren Perspektive die Wechselwirkungen zwischen Raumwahrnehmung, Raumerfahrung und der Gestaltung des Raums. v. Hirschhausen / Grandits / Kraft / Müller / Serrier: Phantomgrenzen im östlichen Europa. Eine wissenschaftliche PositionierungDietmar Müller: Geschichtsregionen und PhantomgrenzenBéatrice von Hirschhausen: Phantomgrenzen zwischen Erfahrungsräumen und Erwartungshorizonten. Konzeptionelle Reflexionen an einem empirischen BeispielThomas Serrier: Phantomgrenzen und Erinnerungsräume. Zum Verhältnis von historischen Raumordnungen, sozialen Praktiken und ErinnerungskulturenHannes Grandits: Gewandelte Wissensordnungen, neu gefasste Nostalgien: Zur Aneignung ?vergangener? Raummuster in Ostmittel- und Südosteuropa nach 1989Claudia Kraft: Phantomgrenzen und Zeitschichten im Postsozialismus. Ist der Postsozialismus postkolonial?
?Dem Buch ist ob seiner außerordentlichen theoretisch-konzeptionellen Innovationskraft (...) eine breite Rezeption in allen Sozialwissenschaften zu wünschen.? (Anna-Barbara Heindl, Erdkunde, 70(4) 2016) ?äußerst lesenswert? (Geographische Zeitschrift, Heft 3-4/2017)
Phantomgrenzen: Räume und Akteure in der Zeit neu denken
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