Medienkritik
Kritik an Wikipedia, Reality-TV, Kulturindustrie Aufklärung als Massenbetrug, Werther-Effekt, Über das Fernsehen, Streisand-Effekt, Edutainment, Mediendemokratie, Wie informiert das Fernsehen, Mediokratie, Vereinigung für Medienkultur
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Product details:
- Publisher Books LLC, Reference Series
- Date of Publication 1 January 2011
- Number of Volumes Paperback
- ISBN 9781159157920
- Binding Paperback
- No. of pages33 pages
- Size 246x189x2 mm
- Weight 85 g
- Language German 0
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Kritik an Wikipedia, Reality-TV, Kulturindustrie Aufklärung als Massenbetrug, Werther-Effekt, Über das Fernsehen, Streisand-Effekt, Edutainment, Mediendemokratie, Wie informiert das Fernsehen, Mediokratie, Vereinigung für Medienkultur, Infotainment, Critical Art Ensemble, Marler Gruppe, Medienjournalismus, CNN-Effekt, Mediendiktatur, Tittytainment, Expert shopping, Nullmedium, Marconi-Galaxis. Auszug: Kritik an Wikipedia gibt es seit ihrem Bestehen. Als die Wikipedia einen gewissen Umfang und Bekanntheitsgrad erreicht hatte, gab es eine Phase, in der viele Professoren der Wikipedia (WP) die Zitierfähigkeit absprachen; sie sei für ein Lexikon zu unzuverlässig und zu wenig vertrauenswürdig. Vielfach erfolgte diese Kritik vor dem Mai 2008 - damals führte WP das Sichtungs-System ein: zwar konnte weiterhin jedermann Änderungen vornehmen; diese wurden (und werden bis heute) aber erst dann sichtbar, wenn ein dazu befugter Wikipedianer ("Sichter") die Änderungen freigab ("sichtete"). Die Beiträge von Sichtern - oft erfahrene und langjährige WW-Autoren - werden dagegen sofort für jedermann sichtbar. Einige Kritiker beanstanden, Wikipedia produziere verzerrte Sichtweisen, die ihrem eigenen Entstehungsprozess geschuldet seien, und ihr Ziel als Projekt zur Erstellung einer Enzyklopädie werde durch die auftretende Gruppendynamik innerhalb der Benutzerstruktur beeinträchtigt. Die am häufigsten geäußerte Kritik an der Wikipedia lautet, dass sie im Unterschied zu herkömmlichen Enzyklopädien keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit ihrer Artikel biete, weil jeder Internetnutzer ihre Inhalte verändern und im schlimmsten Fall verfälschen könne. Seit Mai 2008 (s.o.) kann dies nur dann passieren, Besonders das Fehlen einer autoritativ verbürgten Verantwortlichkeit sowie eines vertrauenswürdigen peer review standen im Fokus der Kritik. So erkannte zum Beispiel der Bibliothekar Philip Bradley in einem Interview im Oktober 2004 gegenüber dem Guardian an, dass das Konzept des Webprojekts in der Theorie eine wundervolle Idee sei, dass er aber die Wikipedia in der Praxis nicht verwende. Er kenne nicht einen einzigen Bibliothekar, der dies tun würde. Das Hauptproblem ist das Fehlen eines verantwortlichen Herausgebers. Bei gedruckten Veröffentlichungen müssen die Herausgeber dafür Sorge tragen, dass ihre Informationen zuverlässig sind, da ihr Lebensunterhalt davon abhängt. A
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