Medien - Politik - Geschlecht
Feministische Befunde zur politischen Kommunikationsforschung
Series: Medien • Kultur • Kommunikation;
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Product details:
- Edition number 2008
- Publisher VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Date of Publication 15 July 2008
- Number of Volumes 1 pieces, Book
- ISBN 9783531154190
- Binding Paperback
- No. of pages287 pages
- Size 210x148 mm
- Weight 454 g
- Language German
- Illustrations 287 S. Tables, black & white 0
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Long description:
Spätestens mit der ersten deutschen Bundeskanzlerin ist Geschlecht in der politischen Kommunikationskultur eine relevante Größe geworden. Mit diesem Band werden erstmals medienwissenschaftliche, politikwissenschaftliche und feministische Theorie- und Forschungsfelder interdisziplinär zusammengeführt. Am Beginn des Bandes werden Grundlagen der politischen Kommunikationsforschung unter einem feministischen Blickwinkel diskutiert und weiterentwickelt. Dabei geht es vor allem um die Dekonstruktion bekannter Dualismen wie Öffentlichkeit und Privatheit oder Information und Unterhaltung. Die weiteren Beiträge setzen sich mit den AkteurInnen des politischen Kommunikationsprozesses auseinander: Wie werden PolitikerInnen oder Frauenorganisationen medial repräsentiert? Welchen Stellenwert haben Journalistinnen in den Politikressorts der Medien? Wie wird Geschlecht in der Rezeptionssituation hergestellt? Der dritte Teil des Bandes behandelt verschiedene Politikfelder wie z. B. Frauenpolitik, Gewalt, Antirassismus und Migration oder Entwicklungspolitik.
Table of Contents:
Politische Kommunikationsforschung aus feministischer Perspektive. Einleitung.- Politische Kommunikationsforschung aus feministischer Perspektive. Einleitung.- Grundlagen und feministische Zugänge.- Die Transnationalisierung der Öffentlichkeit.- Verschiebungen — Neuvermessungen — (Wieder)Entdeckungen.- Der Gegensatz von Information ist Desinformation, der Gegensatz von Unterhaltung ist Langeweile.- AkteurInnen.- Geschlechterdarstellung in den Nachrichten: Monitoring, Quoten und Befunde.- Die Darstellung von Politikerinnen in den deutschen Medien.- „Herz und Verstand“.- Weibliche Repräsentanz und Media Frames.- Der Diskurs „Frauenbewegung“ in den Medien.- Politische Frauenorganisationen: Neue Kulturen im Cyberspace schaffen.- Die Aufmacher — Geschlechterverhältnisse im Politikressort.- Geschlechterkonstruktion im Prozess der Rezeption politischer Berichterstattung.- Politikfelder.- Mediales Indexieren.- Die Herstellung von Öffentlichkeit für Gewalt an Frauen.- No wrinkles, no age?.- Ambivalenzen der Sichtbarkeit: Zum Verhältnis von Sichtbarkeit und politischer Handlungsfähigkeit.- First Contact, First Plug-in. Konstruktion und Repräsentation von Begegnungen zwischen Fremden mit Computern.- Frauenrechte als Kriegslegitimation in den Medien.
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