Indizes in der vergleichenden Politikwissenschaft
Series: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft – Sonderhefte; Sodnerh.2012/2;
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Product details:
- Edition number 2012
- Publisher Springer Fachmedien Wiesbaden
- Date of Publication 30 October 2012
- Number of Volumes 1 pieces, Book
- ISBN 9783531182179
- Binding Paperback
- No. of pages251 pages
- Size 235x155 mm
- Weight 403 g
- Language German
- Illustrations V, 251 S. 17 Abb. Illustrations, black & white 0
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Long description:
In den letzten Jahrzehnten wurde in der vergleichenden Politikwissenschaft eine Vielzahl an Indizes zur empirischen Messung politischer Phänomene konstruiert. Am deutlichsten ist dies in der rasanten Entwicklung im Bereich der vergleichenden Demokratieforschung zu erkennen. Dort steht mittlerweile eine ganze Bandbreite an neuen Indizes der Demokratiemessung zur Verfügung. Die Vorteile von Indizes liegen auf der Hand: Zum einen werden singuläre Informationen gebündelt und zuverlässigere Messungen sozialer Phänomene erreicht, zum anderen wird methodischen Problemen, wie der Multikollinearität in kausalen Untersuchungen, begegnet. Allerdings fehlt häufig eine systematische methodologische Diskussion der Indexkonstruktion sowie der Validität und Reliabilität der Indizes. Vor diesem Hintergrund schließt das vorliegende Sonderheft eine Forschungslücke der vergleichenden Politikwissenschaft. Anhand von systematischen Darstellungen und kritischen Diskussionen von Indizes aus verschiedenen Bereichen der vergleichenden Politikwissenschaft soll ein Überblick sowohl des Nutzens, der Möglichkeiten als auch der Probleme der Verwendung von Indizes gegeben werden. In den letzten Jahrzehnten wurde in der vergleichenden Politikwissenschaft eine Vielzahl an Indizes zur empirischen Messung politischer Phänomene konstruiert. Am deutlichsten ist dies in der rasanten Entwicklung im Bereich der vergleichenden Demokratieforschung zu erkennen. Dort steht mittlerweile eine ganze Bandbreite an neuen Indizes der Demokratiemessung zur Verfügung. Die Vorteile von Indizes liegen auf der Hand: Zum einen werden singuläre Informationen gebündelt und zuverlässigere Messungen sozialer Phänomene erreicht, zum anderen wird methodischen Problemen, wie der Multikollineariät in kausalen Untersuchungen, begegnet. Allerdings fehlt häufig eine systematische methodologische Diskussion der Indexkonstruktion sowie der Validität und Reliabilität der Indizes. Vor diesem Hintergrund schließt das vorliegende Sonderheft eine Forschungslücke der vergleichenden Politikwissenschaft. Anhand von systematischen Darstellungen und kritischen Diskussionen von Indizes aus verschiedenen Bereichen der vergleichenden Politikwissenschaft soll ein Überblick sowohl des Nutzens, der Möglichkeiten als auch der Probleme der Verwendung von Indizes gegeben werden.
MoreTable of Contents:
Die Messung von Indizes in der Vergleichenden Politikwissenschaft: methodologische Spitzfindigkeit oder substantielle Notwendigkeit.- Zuverlässig invalide: Indizes zur Messung fragiler Staatlichkeit.- Was messen Fragilitätsindizes?.- Die Vermessung des Regulatorischen Staates.- Die Vermessung der Welt: Eine Analyse der Worldwide Governance Indicators der Weltbank.- Demokratiebarometer: ein neues Instrument zur Messung von Demokratiequalität.- Ein duales Messkonzept für liberale und radikale Demokratiequalität.- Index Regionale Vernetzung.- Zur Messung von Staat-Kirche-Beziehungen: Eine vergleichende Analyse neuerer Indizes.- Die Inkonsistenz zwischen Konzepten und ihrer Messung in aktuellen Demokratiestudien.
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