Grammatik des Deutschen im europäischen Vergleich
Das Nominal
Series: Schriften des Instituts für Deutsche Sprache; 14;
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Product details:
- Edition number and title [Band 1]
- Edition number 2 Bd., 2004 S. inges.
- Publisher De Gruyter
- Date of Publication 20 March 2017
- Number of Volumes 2 pieces
- ISBN 9783110341355
- Binding Hardback
- No. of pages2004 pages
- Size 240x170 mm
- Weight 3585 g
- Language German 0
Categories
Short description:
Die Schriften des Instituts für Deutsche Sprache (SIDS) werden vom IDS in Mannheim herausgegeben. Das IDS ist eine der bedeutendsten Forschungsinstitutionen für die Erforschung und Dokumentation der deutschen Sprache in Vergangenheit und Gegenwart. In der renommierten Schriftenreihe erscheinen die Ergebnisse der Forschungsprojekte des IDS. Die Serie umfasst hochwertige Handbücher und grundlegende Monographien zu allen Bereichen der Grammatik, Pragmatik, Lexik und Morphologie des Deutschen. Sie ist eine Standardreihe der deutschen Sprachwissenschaft.
MoreLong description:
Das Deutsche gehört zu den besonders gut erforschten Sprachen der Welt. Neue Erkenntnisse über seine Grammatik sind am ehesten durch eine Ausweitung der Perspektive über den traditionellen Ansatz hinaus zu erwarten. Im vorliegenden Handbuch zur Nominalgrammatik geschieht dies auf dem Weg des Sprachvergleichs mit anderen europäischen Sprachen, in erster Linie den Kontrastsprachen Englisch, Französisch, Polnisch und Ungarisch. Die Grammatik schließt an die typologische Forschung an und orientiert den Vergleich an allgemeinen semantisch-pragmatischen Funktionsbereichen, so genannten ,funktionalen Domänen‘ wie Referenz, Identifikation, Modifikation. Behandelt werden nominale Wortklassen (wie Substantiv, Adjektiv, Pronomen), das nominale Klassifikationssystem (mit Genus, Numerus und Kasus), die nominale Flexionsmorphologie sowie nominale Syntagmen mit dem Schwerpunkt der NP-Syntax. Der Vergleich stellt die Optionen im Vergleichsspektrum heraus, von denen das Deutsche Gebrauch macht, zeigt aber auch, welche Möglichkeiten nicht realisiert sind, und lässt somit das typologische Profil dieser Sprache im Detail erkennen.
"Das Werk ist insgesamt eine Pionierleistung, deren Nutzwert für kontrastive Forschung, Lehre und Grammatikographie der verglichenen und weiterer Sprachen auf Jahre hinaus unbestreitbar sein dürfte." John Ole Askedal in: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik, 2019, H. 3, 348–353 More
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