Die Panoramafreiheit
Die Beschränkung des urheberrechtlichen Schutzes von Kunst im öffentlichen Raum. Diss. Univ. Düsseldorf 2011
Series: Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften; 113;
- Publisher's listprice EUR 72.00
-
29 862 Ft (28 440 Ft + 5% VAT)
The price is estimated because at the time of ordering we do not know what conversion rates will apply to HUF / product currency when the book arrives. In case HUF is weaker, the price increases slightly, in case HUF is stronger, the price goes lower slightly.
29 862 Ft
Availability
Uncertain availability. Please turn to our customer service.
Why don't you give exact delivery time?
Delivery time is estimated on our previous experiences. We give estimations only, because we order from outside Hungary, and the delivery time mainly depends on how quickly the publisher supplies the book. Faster or slower deliveries both happen, but we do our best to supply as quickly as possible.
Product details:
- Publisher Nomos
- Date of Publication 11 March 2013
- ISBN 9783832976859
- Binding Paperback
- No. of pages270 pages
- Size 227x153x15 mm
- Weight 412 g
- Language German 0
Categories
Short description:
Auf der Grundlage einer profunden Analyse des Par. 59 UhrG behandelt das Werk nahezu umfassend alle Facetten der Panoramafreiheit. Der Autor bietet praxisnahe Erläuterungen mit zahlreichen Beispielen und entwickelt einen eigenen Lösungsansatz de lege ferenda, um Urhebern eine stärkere finanzielle Beteiligung an ihren "öffentlichen Werken" zu ermöglichen.
MoreLong description:
"Kunst im öffentlichen Raum" prägt das Ortsbild. Das gilt nicht nur für Skulpturen, sondern auch für die Aktions- sowie die Baukunst. Dabei ergeben sich zwangsläufig Konflikte mit der Öffentlichkeit, welche, über die bloße Betrachtung hinaus, diese Werke nutzen, z. B. fotografieren möchte. Hierbei stellt sich die Frage, ob Urheber dies vergütungslos hinnehmen müssen. Auf der Grundlage einer profunden Analyse des
59 UhrG behandelt das Werk nahezu umfassend alle Facetten der Panoramafreiheit. Der Autor bietet praxisnahe Erläuterungen mit zahlreichen Beispielen und entwickelt einen eigenen Lösungsansatz de lege ferenda, um Urhebern eine stärkere finanzielle Beteiligung an ihren öffentlichen Werken zu ermöglichen.