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  • Die Erde nach uns: Der Mensch als Fossil der fernen Zukunft

    Die Erde nach uns by Zalasiewicz, Jan;

    Der Mensch als Fossil der fernen Zukunft

    Series: Spektrum Sachbuch;

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    Product details:

    • Edition number 2009
    • Publisher Springer Verlag
    • Date of Publication 30 October 2009
    • Number of Volumes 1 pieces Book

    • ISBN 9783827423023
    • Binding Hardback
    • No. of pages348 pages
    • Size 203x127 mm
    • Language German
    • Illustrations 21 Illustrations, black & white
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    Short description:

    Was bleibt (von uns), wenn wir einst Erdgeschichte sind? Werden wir auf diesem Planeten unauslöschliche Spuren hinterlassen haben? Dieses Buch lädt Sie zu einem Blick zurück aus der fernen Zukunft ein und lässt Sie teilhaben an der allmählichen Rekonstruktion unserer Gegenwart.


    >>Wenn in 100 Millionen Jahren interstellare Forscher auf die Erde kämen, welche Spuren der Menschheit würden sie noch finden? Antworten liefert dieses elegant geschriebene Buch, das zu den besten Geo-Sachbüchern der letzten Jahre zählt. Es erzählt eine Science-Fiction-Detektivgeschichte, an deren Anfang die Frage steht, wie man die Vergangenheit eines Planeten erkundet. Dann richtet sich der Blickwinkel auf das, was die Besucher aus dem All von uns entdecken könnten: Klimaveränderungen, Aussterbeereignisse, eine "urbane Schicht" versteinerter Städte, schließlich gelegentliche fossile Reste einer Art, die es gegenwärtig noch in der Hand hat, ihren Einfluss auf den Planeten zu vermindern oder aber eine Katastrophe herbeizuführen, deren Ausmaß nur mit dem Aussterben der Dinosaurier vergleichbar wäre.<< New Scientist


    >>Jan Zalasiewicz setzt die Menschheit in eine kosmische Perspektive, indem er ausmalt, wie eine zukünftige Zivilisation jene fossilen Spuren deuten würde, die wir hinterlassen werden, wenn wir einmal (was unweigerlich ist) ausgestorben sind. Sein origineller Blick auf die Wissenschaft von der Geschichte des Lebens ist unterhaltsam und regt zum Nachdenken an.<< Richard Fortey, Natural History Museum London, Autor von "Der bewegte Planet"


    >>Dieses Buch ist wundervoll geschrieben.<< The Times Higher Education Supplement


    _____


    In diesem Buch entführt der Geologe Jan Zalasiewicz den Leser auf eine faszinierende Reise 100 Millionen Jahre in die Zukunft - die Zeit des Menschen ist lange abgelaufen -, um zu erkunden, welche Spuren von unserem kurzen, aber dramatischen Auftritt auf der Erde übrig bleiben werden. Er beschreibt, wie Geowissenschaftler der fernen Zukunft die Geschichte dieses Planeten enträtseln und wie sie aus den Spuren, die wir in den Gesteinsschichten hinterlassen werden, nach und nach auch die Geschichte der Menschheit entschlüsseln könnten. Was werden die Gesteine über uns erzählen? Welche Art von Fossilien werden wir hinterlassen? Was wird aus unseren Städten, aus unseren Autos und Plastikbechern werden? Die Spurensuche der Geologen führt schließlich zu den Knochen der einstigen Bewohner der zu Stein gewordenen Siedlungen, die über Jahrmillionen tief im Untergrund verborgen waren.



    Dieses Buch ist ein spannendes Gedankenexperiment und regt zum Nachdenken an. Es erklärt nicht nur die geologischen Mechanismen, die das Gesicht unseres Planeten prägen - von der Plattentektonik bis zur Fossilbildung -, sondern erhellt auch viele der einfallsreichen Forschungsansätze und Techniken, mit denen Geologen und Paläontologen arbeiten. Schließlich vermittelt es eine "endgültige" Perspektive auf die Menschheit und deren Wirken, die sich als objektiver erweisen mag als alle anderen Sichtweisen.


    >>Zalasiewicz leistet fantastische Arbeit.<< Nature

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    Long description:

    In diesem Buch führt der Geologe Jan Zalasiewicz den Leser auf eine faszinierende Reise 100 Millionen Jahre in die Zukunft - lange nach dem Ende der Menschheit -, um zu erforschen, welche Spuren von unserem kurzen, aber dramatischen Auftritt auf der Erde übrig bleiben werden. Er beschreibt, wie Geologen in der fernen Zukunft die Geschichte dieses Planeten enträtseln könnten und wie sie aus den Spuren, die wir in den Gesteinsschichten hinterlassen werden, nach und nach auch die Geschichte der Menschheit entschlüsseln würden. Was werden die Gesteine über uns erzählen? Welche Art von Fossilien werden wir hinterlassen? Was wird aus unseren Städten, aus unseren Autos und Plastikbechern werden? Die Spurensuche der Geologen führt schließlich zu den Knochen der Einwohner zu Stein gewordener Siedlungen, die viele Millionen Jahre tief im Untergrund verborgen waren. Dieses Buch ist ein spannendes Gedankenexperiment und regt zum Nachdenken an. Es erklärt nicht nur die geologischen Mechanismen, die das Gesicht unseres Planeten prägen - von der Plattentektonik bis zur Fossilbildung -, sondern erhellt auch viele der einfallsreichen Verfahren, mit denen Geologen und Paläontologen arbeiten. Schließlich liefert es eine finale Perspektive auf die Menschheit und ihr Wirken, die sich als objektiver erweisen mag als alle anderen Sichtweisen.



    In diesem Buch führt der Geologe Jan Zalasiewicz den Leser auf eine faszinierende Reise 100 Millionen Jahre in die Zukunft - lange nach dem Ende der Menschheit -, um zu erforschen, welche Spuren von unserem kurzen, aber dramatischen Auftritt auf der Erde übrig bleiben werden. Er beschreibt, wie Geologen in der fernen Zukunft die Geschichte dieses Planeten enträtseln könnten und wie sie aus den Spuren, die wir in den Gesteinsschichten hinterlassen werden, nach und nach auch die Geschichte der Menschheit entschlüsseln würden. Was werden die Gesteine über uns erzählen? Welche Art von Fossilien werden wir hinterlassen. Was wird aus unseren Städten, aus unseren Autos und Plastikbechern werden? Die Spurensuche der Geologen führt schließlich zu den Knochen der Einwohner zu Stein gewordener Siedlungen, die viele Millionen Jahre tief im Untergrund verborgen waren. Dieses Buch ist ein spannendes Gedankenexperiment und regt zum Nachdenken an. Es erklärt nicht nur die geologischen Mechanismen, die das Gesicht unseres Planeten prägen - von der Plattentektonik bis zur Fossilbildung -, sondern erhellt auch viele der einfallsreichen Verfahren, mit denen Geologen und Paläontologen arbeiten. Schließlich liefert es eine finale Perspektive auf die Menschheit und ihr Wirken, die sich als objektiver erweisen mag als alle anderen Sichtweisen.



    Zalasiewisz erklärt, wie und wo Knochen Jahrmillionen überdauern können und macht sich dann auf die Suche nach geeigneten Orten, an denen Außerirdische in 100 Millionen Jahren fündig werden könnten. Amsterdam, Shanghai oder New Orleans sind gute Grabungsorte, weil eine Schlickschicht sie bedeckt. Das von einem Vulkanausbruch verschüttete Mexiko könnte eine neues Pompeji werden. Wie deuten Außerirdische die Betonsäulen der Hochhäuser, die Glasfaserkabel, wie interpretieren sie Kaffeebecher und Coladosen? Trotz seiner bitterbösen Diagnose von der Überlebensunfähigkeit der Gattung Homo sapiens fasziniert Jan Zalasiewicz Gedankenexperiment über die ?Erde nach uns?

    MDR Figaro

    "Die Erde nach uns" ist ein wissenschaftlich fundiertes Gedankenexperiment, das auch - so die Hoffung des Autors - zu einem besseren Verständnis der Welt in der wir leben, beitragen will.

    Darmstädter Echo

    Wenn interstellare Forscher in 100 Millionen Jahren auf die Erde kämen, welche Spuren der Menschheit würden sie noch finden? Antworten liefert dieses elegant geschriebene Buch, das zu den besten Geo-Sachbüchern der letzten Jahre zählt. Es erzählt eine Science-fiction-Detektivgeschichte, an deren Anfang die Frage steht, wie man die Vergangenheit eines Planeten erkundet. Dann richtet sich der Blickwinkel auf das, was die Aliens von uns entdecken könnten: Klimaveränderungen, Aussterbeereignisse, eine "urbane Schicht" versteinerter Städte, schließlich gelegentliche fossile Reste einer Art, die es heute noch in der Hand hat, ihren Einfluss auf den Planeten zu vermindern oder aber eine Katastrophe herbeizuführen, deren Ausmaß nur mit dem Aussterben der Dinosaurier vergleichbar wäre ...

    New Scientist

    Haben Sie an einer faszinierenden und nachdenklich stimmenden Vision des Wirkens der Menschheit auf unseren Planeten teil. Zalasiewicz leistet fantastische Arbeit.

    Nature

    Zalasiewicz präsentiert eine elegante und verlässliche Einführung in die Erdwissenschaften ... Er verknüpft die verschiedenen modernen Sichtweisen zur Beschaffenheit der Erdkruste - Plattentektonik, geologische Zeitrechnung, Vulkanologie, Paläontologie, Ozeanologie und Atmosphärenwissenschaften - zu einer ansprechenden und anschaulichen Erzählung ? Dieses Buch ist wundervoll geschrieben.

    The Times Higher Education Supplement

    Als Geologe an der University of Leicester ist es Zalasiewiczs Beruf, einen Blick in den Abgrund der Zeit zu werfen, wo Millionen von Jahren wie Tage verstreichen ... In seinem Buch Die Erde nach uns untersucht er das Erbe der Menschheit in einem geologischen Zeitrahmen ? Aus Bergen können Ozeane, aus Ozeanen Berge geworden sein, keiner vermag zu sagen, ob London, Lhasa oder Las Vegas in die feurige Hölle hinabgezogen oder ob sie leicht gepresst und in geringer Tiefe zu Sedimentschichten wurden.

    The Sunday Times

    Dieser Blick in die ferne Zukunft warnt uns in der Gegenwart: ... Es ist nicht zu spät! Wir wollen doch nicht von zukünftigen Forschern als verblüffend gescheite, aber gänzlich törichte Affen auf zwei Beinen bezeichnet werden!

    Science Daily

    Dieses Buch ist ein spannendes Gedankenexperiment und regt zum Nachdenken an. Es erklärt nicht nur die geologischen Mechanismen, die das Gesicht unseres Planeten prägen - von der Plattentektonik bis zur Fossilbildung -, sondern erhellt auch viele der einfallsreichen Verfahren, mit denen Geologen und Paläontologen arbeiten. Schließlich liefert es eine finale Perspektive auf die Menschheit und ihr Wirken, die sich als objektiver erweisen mag als alle anderen Sichtweisen.

    liesmalwieder.de

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    Table of Contents:

    Prolog.-1. Ein erster Ausblick.-2. 100 Millionen Jahre n. Chr..-3. Schichtarbeit.-4. Der tektonische Aufzug.-5. Hochwasser.-6. Dynastien.-7. Widerhall.-8. Spuren.-9. Indizienkette.-10. Das Treffen.-Danksagung.-Literatur.-Index

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