
Demenz im Film
Wie das Kino vergessen lernte
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A termék adatai:
- Kiadás sorszáma 1. Aufl. 2023
- Kiadó Springer
- Megjelenés dátuma 2023. december 1.
- Kötetek száma 1 pieces, Book
- ISBN 9783662663882
- Kötéstípus Puhakötés
- Terjedelem278 oldal
- Méret 240x168 mm
- Súly 619 g
- Nyelv német
- Illusztrációk 73 Illustrations, color 0
Kategóriák
Rövid leírás:
Unvergesslich vergesslich?
Seit der Jahrtausendwende wagen Filmemacher immer häufiger, das gesellschaftlich drängende Thema Demenz in Großproduktionen aufzugreifen - für die große Leinwand mit ihren hochbudgetierten Produktionen war das bis dahin zu brenzlig, kontrovers und für Kassenschlager schlicht ungeeignet. Der Trend setzt sich bis heute fort: Allein 2020 schafften es sechs Großproduktionen um das Thema Demenz, teils mit Hollywoodstars besetzt, in die großen Kinosäle. Das Kino lernt also Vergessen!
Die Autoren begeben sich in diesem Buch auf die Spuren dieser Entwicklung und heben gesellschaftlich und künstlerisch bemerkenswerte Aspekte hervor: Sie skizzieren die Perspektive der Erkrankten, der Angehörigen und die filmische Darstellung von Pflegeeinrichtungen. Filme weiblicher Regisseure und Werke aus anderen Kulturen fügen eine antipatriarchische und internationale Sichtweise auf die Erkrankung hinzu und zeigen Standpunkte jenseits stereotyper Vorstellungen auf. Darüber hinaus stellen die Autoren Filme vor, die das Thema ?Demenz? mit weiteren umstrittenen Themen verbinden, wie z. B. der Homosexualität. Diese nutzen die Kraft der Fiktion, um uns zukünftige Weltentwürfe zu zeigen, in denen z. B. künstliche Intelligenz und futuristische Techniken Dementen das Leben erleichtern.
Das Buch möchte so auf unterhaltsame Weise einen Beitrag zur Aufklärung über Demenz leisten und auch sensibilisieren für die künstlerisch-filmische Aufbereitung einerseits und medizinische Realität andererseits. Es richtet sich an alle kinobegeisterten Leser, ob mit oder ohne medizinisch-fachliche Vorkenntnisse - für unvergessliche Einblicke in das Thema ?Demenz im Film?!
Hosszú leírás:
Seit der Jahrtausendwende wagen Filmemacher immer häufiger, das gesellschaftlich drängende Thema Demenz in Großproduktionen aufzugreifen - für die große Leinwand mit ihren hochbudgetierten Produktionen war das bis dahin zu brenzlig, kontrovers und für Kassenschlager schlicht ungeeignet. Der Trend setzt sich bis heute fort: Allein 2020 schafften es sechs Großproduktionen um das Thema Demenz, teils mit Hollywoodstars besetzt, in die großen Kinosäle. Das Kino lernt also Vergessen!
Die Autoren begeben sich in diesem Buch auf die Spuren dieser Entwicklung und heben gesellschaftlich und künstlerisch bemerkenswerte Aspekte hervor: Sie skizzieren die Perspektive der Erkrankten, der Angehörigen und die filmische Darstellung von Pflegeeinrichtungen. Filme weiblicher Regisseure und Werke aus anderen Kulturen fügen eine antipatriarchische und internationale Sichtweise auf die Erkrankung hinzu und zeigen Standpunkte jenseits stereotyper Vorstellungen auf. Darüber hinaus stellen die Autoren Filme vor, die das Thema ?Demenz? mit weiteren umstrittenen Themen verbinden, wie z. B. der Homosexualität. Diese nutzen die Kraft der Fiktion, um uns zukünftige Weltentwürfe zu zeigen, in denen z. B. künstliche Intelligenz und futuristische Techniken Dementen das Leben erleichtern.
Das Buch möchte so auf unterhaltsame Weise einen Beitrag zur Aufklärung über Demenz leisten und auch sensibilisieren für die künstlerisch-filmische Aufbereitung einerseits und medizinische Realität andererseits. Es richtet sich an alle kinobegeisterten Leser, ob mit oder ohne medizinisch-fachliche Vorkenntnisse - für unvergessliche Einblicke in das Thema ?Demenz im Film?!
Tartalomjegyzék:
Vorwort.-1. Einleitung Die Anfänge der Demenz im Kino ? Filme vor dem Jahr 2000.-I. Vom familiären Drama, der häuslich-/familiären Pflege und der Endstation Pflegeheim.-2. Iris.-3. Mein Vater.-4. Still Alice.-5. Honig im Kopf.-6. The Father.-7. Falling.-II. Gender-Aspekte. Wie Regisseurinnen die Demenz inszenierten.-8. Away From Her.-9. The Savages.-10. Relic.-III. Ein Blick über den Tellerrand ? Internationale Demenz-Filme fernab des Eurozentrismus.-11. Nu ren si shi.-12. Ashita no kioku.-13. Pandora'n?n Kutusu.-14. Salinjaui gieokbeob.-IV. Besonderes und Kontroverses: Demenz in gleichgeschlechtlicher Partnerschaft, assistierter Suizid, futuristische Therapieansätze und die musikalische Begleitung des Demenzfilms.-15. Robot & Frank.-16. Die Auslöschung.-17. Remember.-18. Supernova.-19. Kompositionen des Vergessens ? Filmmusikalische Aspekte des Demenzfilms.-20. Demenzfilm ? Eine Filmographie.
Több
Demenz im Film: Wie das Kino vergessen lernte
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