Gutartige Tumorbildung: Benigne Prostatahyperplasie, Warthin-Tumor, Pyogenes Granulom, Lipom, Uterus myomatosus, Fibröse Dysplasie, Hämangiom, Teratom, Histiozytose X, Synoviale Chondromatose, Hypophysenadenom, Plexuspapillom, Enchondrom, Pigmentnävus

Gutartige Tumorbildung

Benigne Prostatahyperplasie, Warthin-Tumor, Pyogenes Granulom, Lipom, Uterus myomatosus, Fibröse Dysplasie, Hämangiom, Teratom, Histiozytose X, Synoviale Chondromatose, Hypophysenadenom, Plexuspapillom, Enchondrom, Pigmentnävus
 
Publisher: Books LLC, Reference Series
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Number of Volumes: Paperback
 
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Product details:

ISBN13:9781159035785
ISBN10:1159035784
Binding:Paperback
No. of pages:81 pages
Size:246x189x4 mm
Weight:174 g
Language:German
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 81. Kapitel: Benigne Prostatahyperplasie, Warthin-Tumor, Pyogenes Granulom, Lipom, Uterus myomatosus, Fibröse Dysplasie, Hämangiom, Teratom, Histiozytose X, Synoviale Chondromatose, Hypophysenadenom, Plexuspapillom, Enchondrom, Pigmentnävus, Hidrozytom, Akustikusneurinom, Kraniopharyngeom, Dermales Zylindrom, Insulinom, Lipomatose, Osteoid-Osteom, Dysembryoplastischer neuroepithelialer Tumor, Angiomyolipom, Melanozytom, Leiomyom, Desmoid-Tumor, Pilozytisches Astrozytom, Hamartom, Ameloblastom, Rosai-Dorfman-Erkrankung, Myxom, Struma ovarii, Neurozytom, Dermatofibrom, Kavernom, Lhermitte-Duclos-Syndrom, Gutartiger Tumor, Inzidentalom, Seborrhoische Keratose, Paragangliom, Atypisches Plexuspapillom, Fibromatose, Von-Meyenburg-Komplex, Angiozentrisches Gliom, Pilomyxoides Astrozytom, Atherom, Rhabdomyom, Neurofibrom, Naevus araneus, Melanosis oculi, Papillärer glioneuronaler Tumor, Epidermoidzyste, Neurom, Prolaktinom, Nasenpolyp, Myoperizytom, Subependymales Riesenzellastrozytom, Keratoakanthom, Chondroblastom, Osteochondrom, Nicht ossifizierendes Fibrom, Meigs-Syndrom, Kolloidzyste, Zementoblastom, Onkozytom, Fokale noduläre Hyperplasie, Osteoblastom, Angiokeratom, Tornwaldt-Zyste, Schwannom, Keratozystischer odontogener Tumor, Xanthom, Zerebelläres Liponeurozytom, Trichofollikulom, Littoralzellangiom, Brenner-Tumor, Hibernom, Adenomatoidtumor, Perineuriom, Enostom, Pilomatrixom, Fibroleiomyom, Syringom, Zystom, Adenomyom. Auszug: Als benigne Prostatahyperplasie (BPH), früher auch als Prostataadenom (PA) oder fälschlich benigne Prostatahypertrophie genannt, wird eine gutartige Vergrößerung der Prostata (Vorsteherdrüse) durch Vermehrung ansonsten unauffälliger Zellen bezeichnet. Zu einer BPH kommt es gewöhnlich bei Männern im mittleren bis höheren Lebensalter. Es handelt sich um eine Vergrößerung von Prostatadrüse und Anteilen des Zwischengewebes, die zumeist von der sogenannten zentralen Zone ausgeht, welche die Harnröhre umgibt. Dieser gutartigen Drüsenvergrößerung kommt nur bei gleichzeitigem Auftreten von Symptomen wie beispielsweise nächtlichem Wasserlassen, Harnverhalt oder abgeschwächtem Harnstrahl bei gleichzeitig massiv erhöhten Blasenentleerungsdruck ein Krankheitswert zu. Das Krankheitsbild ist mittels moderner Methoden gut behandelbar, unbehandelt kann die Prostata aber grundsätzlich so lange wachsen, bis sie den Blasenauslass völlig verschließt und der Betroffene dann einer Urämie infolge Harnstau erliegt. Der Begriff benigne Prostatahyperplasie beschreibt die Volumenzunahme der Prostata als solche, nicht durch sie bedingte klinische Befunde oder Symptome. Gleichbedeutend findet sich in der Literatur auch der Anglizismus (BPE). Führt die BPH zu einer Erhöhung des Blasenauslasswiderstandes, so wird dies als benigne Prostataobstruktion (BPO) oder auch mit dem englischen Begriff (BOO) bezeichnet. Ist die BPH beispielsweise Ursache entsprechender Beschwerden bei der Miktion, den sogenannten Symptomen des unteren Harntraktes (, LUTS), wird von einem benignen Prostata-Syndrom (BPS) gesprochen. Noch heute finden sich die veralteten Begriffe Prostataadenomträger für beschwerdefreie Patienten mit BPH und Prostataadenomkranke für Patienten mit BPS in der Literatur. Inzidenz von BPH (blau) und BPS (rot) im Sektionsgut.Die BPH ist der häufigste gutartige Tumor beim Mann. In den ersten Lebensjahrzehnten des Mannes ist sie sehr selten, ab dem 6. Lebensjahrzehnt findet sich jedoch bei 50 % aller