Dystopien in Serie

 
Edition number: 1. Aufl. 2024
Publisher: Springer VS
Date of Publication:
Number of Volumes: 1 pieces, Book
 
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Product details:

ISBN13:9783658416768
ISBN10:3658416769
Binding:Paperback
No. of pages:322 pages
Size:210x148 mm
Language:German
Illustrations: 5 Illustrations, black & white; 21 Illustrations, color
700
Category:
Short description:

Serielle Dystopien sind omnipräsent; sei es in der Literatur, im Spielfilm, der Fernseh- bzw. Streamingserie oder auch im Videogame. Das Buch verbindet ein wesentliches Erzählverfahren (die Serie) mit gerade kontrovers diskutierten Themen (u.a. Diversity, Covid 19) und dem Genre ihrer medialen Verhandlung. Die Serialität dystopischer Erzählungen ist ein transmediales Phänomen. Der Band geht der Frage nach, wie sich negative Zukunftsvorstellungen, aber auch kontrafaktische Vergangenheitsentwürfe medienspezifisch darstellen, wie sie darüber hinaus im Zuge der Medienkonvergenz größere Erzähluniversen herausbilden. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem Überlegungen, ob sich die serielle Form in besonderer Weise dafür eignet, von dystopischen Gesellschaftsvisionen zu erzählen.

Die Herausgebenden

Dr. Christian Hißnauer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für deutsche Literatur der Humboldt-Universität zu Berlin.

PD Dr. Thomas Klein ist freiberuflicher Green Consultant für Film & TV, Filmkritiker, Hochschuldozent und Referent für Bildung für nachhaltige Entwicklung, globales Lernen und Medienkompetenz.

Dr. Lioba Schlösser ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

Prof. Dr. Marcus Stiglegger lehrt Bewegtbildwissenschaft an der FH Münster.

Long description:

Serielle Dystopien sind omnipräsent; sei es in der Literatur, im Spielfilm, der Fernseh- bzw. Streamingserie oder auch im Videogame. Das Buch verbindet ein wesentliches Erzählverfahren (die Serie) mit gerade kontrovers diskutierten Themen (u.a. Diversity, Covid 19) und dem Genre ihrer medialen Verhandlung. Die Serialität dystopischer Erzählungen ist ein transmediales Phänomen. Der Band geht der Frage nach, wie sich negative Zukunftsvorstellungen, aber auch kontrafaktische Vergangenheitsentwürfe medienspezifisch darstellen, wie sie darüber hinaus im Zuge der Medienkonvergenz größere Erzähluniversen herausbilden. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem Überlegungen, ob sich die serielle Form in besonderer Weise dafür eignet, von dystopischen Gesellschaftsvisionen zu erzählen.



Table of Contents:
Einleitung: Von der Utopie zur Dystopie - und zurück.- Kino | Film.- TV| Streaming.-Transmediale Perspektiven.