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A termék adatai:
- Kiadás sorszáma 2007
- Kiadó Spektrum Akademischer Verlag
- Megjelenés dátuma 2007. szeptember 6.
- Kötetek száma 1 pieces, Book
- ISBN 9783827418647
- Kötéstípus Keménykötés
- Terjedelem244 oldal
- Méret 210x133 mm
- Súly 373 g
- Nyelv német
- Illusztrációk 36 Illustrations, black & white; 6 Tables, black & white 0
Kategóriák
Rövid leírás:
Wenn Töne Farben haben oder Formen nach etwas schmecken, dann ist Synästhesie am Werk: Manche Gehirne können gleichsam Sinne mischen, sodass einfache Reize mehrere Sinneskanäle anregen. Dadurch können manche Menschen auch Farben hören und Formen schmecken, oder umgekehrt bei Stimmen und Klängen Farben, Geschmack oder Geruch feststellen. Im Verlauf der Geschichte haben sich viele berühmte Künstler und Schriftsteller als Synästheten bekannt, darunter Arthur Rimbaud, Wassily Kandinsky und David Hockney. Früher oft romantisiert ist diese Fähigkeit heute ein wichtiger Gegenstand neurowissenschaftlicher Forschung. John Harrison, international anerkannter Experte, geht diesen seltenen und seltsamen Wahrnehmungsfähigkeiten und ihren möglichen biopsychologischen Ursachen auf unterhaltsame und anregende Weise auf den Grund.
Denn die Frage, wie solche Wahrnehmungen im Gehirn zustande kommen, ist immer noch voller Rätsel.
Ein neuer Blick auf die fremde Welt der Synästhesie.
Time Magazine
Ein Genuss ... Gehirne, die eine verdrahtete und unerklärliche Neigung haben, Sinne zu mischen.
New Scientist
Ein nützlicher Bericht über ein Phänomen, das in den letzten Jahren zunehmende Aufmerksamkeit unter Kognitionspsychologen und Neurowissenschaftlern weckte. Harrison präsentiert die Materie so, dass sie sich Laien wie Experten erschließt.
Contemporary Psychology
Titelbild: Die farbigen Noten stehen symbolisch für die synästhetische Farbwahrnehmung, die Musik bei manchen Menschen auslösen kann. (WSP Design Werbeagentur GmbH, Heidelberg)
Hosszú leírás:
Synästhesie bezeichnet ein Zusammenwirken verschiedener Sinneskanäle, das etwa bei Musik zu Farbwahrnehmungen führen kann. Durch dieses Zusammenwirken wird durch Stimulierung eines Sinnes gleichzeitig ein weiterer Sinn angeregt. Dadurch können manche Menschen auch Farben hören und Formen schmecken, oder umgekehrt bei Stimmen und Klängen Farben, Geschmack oder Geruch feststellen. Im Verlauf der Geschichte haben sich viele berühmte Künstler und Schriftsteller als Synästheten bekannt, darunter Arthur Rimbaud, Wassily Kandinsky und David Hockney. Früher oft romantisiert ist diese Fähigkeit heute ein wichtiger Gegenstand neurowissenschaftlicher Forschung. Denn sie ist immer noch voller Rätsel.
Der Autor (...) referiert ausführlich die Hypothesen und Vorgehensweisen der Psychologie und der Neurowissenschaften zur Erforschung der Synästhesien und breitet ebenso extensiv die Theorien über die Entstehung, die hirnorganischen sowie die genetischen Ursachen und die pathologischen Formen von Synästehsien aus.
ekz-Informationsdienst, Januar 2008
In seinem Sachbuch Wenn Töne Farben haben - Synasthesie in Wissenschaft und Kunst führt der Autor John Harrison ein in die Grundlagen dieser Erlebnisweisen und versucht aus einer wissenschaftlichen Perspektive heraus, den neuronalen Wurzeln dieses Phänomens auf den Grund zu gehen. (...) Fazit: Eine spannende Reise in eine Welt der singenden Farben.
PsychoLit- Newsletter, Oktober 2007
Stimmen zur Englischen Ausgabe Ein neuer Blick auf in die fremde Welt der Synästhesie. Time Magazine
Ein Genuss ... Gehirne, die eine verdrahtete und unerklärliche Neigung haben, Sinne zu mischen. New Scientist
Ein nützlicher Bericht über ein Phänomen, das in den letzten Jahren zunehmende Aufmerksamkeit unter Kognitionspsychologen und Neurowissenschaftlern weckte. Harrison präsentiert die Materie so, dass sie sich Laien wie Experten erschließt. Contemporary Psychology
Tartalomjegyzék:
1 Bekenntnisse eines Physikalisten
2 Die Renaissance der Synästhesie
3 Synästhesie – eine besondere Begabung?
4 Sesam, öffne dich!
5 Synästhesie oder Metapher?
6 Synästhesie unter die Lupe genommen
7 Liegt es in den Genen?
8 Pathologie und Theorie
9 Von romantischer Neurologie zum Neuroimaging