Spiel in Kindheit und Jugend: Der natürliche Modus des Lernens

Spiel in Kindheit und Jugend

Der natürliche Modus des Lernens
 
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A termék adatai:

ISBN13:9783825252601
ISBN10:3825252604
Kötéstípus:Puhakötés
Terjedelem:415 oldal
Méret:25x151x215 mm
Súly:552 g
Nyelv:német
465
Témakör:
Rövid leírás:

Lernen im Spiel

Was Kinder und Jugendliche im Spiel lernen, lernen sie leichter. Aber erst auf dem Boden tragender Beziehungen zu Erwachsenen und Gleichaltrigen ist Lernen im Spiel ertragreich. In diesem Studienbuch werden die wichtigsten Forschungsbefunde für das Lernen im Spiel beschrieben: Vom frühen Eltern-Kind-Spiel über Rollen- und Sportspiele bis hin zu den Shotter-Games und anderen digitalen Spielen.

Hosszú leírás:
Lernen im SpielWas Kinder und Jugendliche im Spiel lernen, lernen sie leichter. Aber erst auf dem Boden tragender Beziehungen zu Erwachsenen und Gleichaltrigen ist Lernen im Spiel ertragreich.In diesem Studienbuch werden die wichtigsten Forschungsbefunde für das Lernen im Spiel beschrieben: Vom frühen Eltern-Kind-Spiel über Rollen- und Sportspiele bis hin zu den Shotter-Games und anderen digitalen Spielen.

Aus: bllv - Jochen Vatter - Juni 2022
[...] Fazit: Ein hochinteressantes, umfangreiches, hilfreiches Handbuch, das mit Hilfe des Inhaltsverzeichnisses auch als Nachschlagewerk genutzt werden kann und gezielte, fundierte Informationen liefert. Geeignet ein unentbehrliches Standardwerk zu werden.

Aus: socialnet - Sandra Krollmann - 27.04.2022
[...] Fazit: Das Werk "Spiel in Kindheit und Jugend" ist ein wissenschaftlich fundiertes Fachbuch, welches sich intensiv mit dem Spiel, seiner Definition, seinen Merkmalen und seinen Ausprägungsformen auseinandersetzt. Schwerpunkte sind außerdem das Lernen im Spiel und die Förderung des Spiels in der Familie und in frühpädagogischen Einrichtungen. Insgesamt verwendet Hauser eine sehr wissenschaftliche Sprache, die an einigen Stellen durchaus Fachkenntnisse erfordert. Das Buch ist daher nur bedingt als schnelles Nachschlagwerk geeignet, es wird vielmehr dem ihm zugedachten Zweck als Studien- oder Lehrbuch pädagogischer Fachrichtungen gerecht. [...]

Tartalomjegyzék:
1 Spieldefinition und Bedingungen für Spiel11Intuitive Spieldefinition12Zur Notwendigkeit einer klaren Definition13Geschichte der Beschreibungs
- und Definitionsversuche von Spiel171.1 Merkmal 1: Unvollständig funktional, aber funktional23Nicht Mittel vor Zweck
- aber fast24Funktional, real, wirklich26Die Unvollständigkeit der Funktionalität29Funktionsgradienten30Härten des Spiels, an der Grenze zur Realität331.2 Merkmal 2: So
-tun
-als
-ob 36Spielsignale38Spielfeld und Spielzeit421.3 Merkmal 3: Fokussierung und positive Aktivierung43Belebt bis berauscht 44Fokusssierung und Kompetenzgefühl45Die autotelische Erfahrung: Selbststeuerung47Flow: optimal gefordert und intrinsisch motiviert491.4 Merkmal 4: Wiederholung und Variation51Üben52Variation und Abwechslung53Rollenumkehr: Aufstand der Ohnmächtigen, Spott an die Obrigkeit55Innovation56Überraschung, Ungewissheit, Spannung, Sucht, Zufall und Fairness58Anpassung an Ungewissheit und Stress63Wettbewerb: Übung und Variation65Exkurs: der Beitrag der Spieltheorie zum Schutz vor Ungewissheit671.5 Merkmal 5: Entspanntes Feld68Schutzgebiet und Schonzeit70Frühe Bindung73Stress und neuroendokrinologische Befunde75Sich sicher fühlen in Institutionen77Geborgen unter Peers79Exploration als Strategie zur Entspannung des Feldes81Wandel der Freiheit beim Spiel im Freien82Helikoptereltern und Risiko
-aversive Spielsteuerung der Erwachsenen832 Funktionen des Spiels 872.1 Biologische Funktion des Spiels 872.1.1 Physiologische Basis892.1.2 Phylogenetische Kontinuität902.1.3 Universalität922.1.4 Der Luxus Spiel und seine evolutionären Vorteile952.2 Kulturelle Funktion des Spiels982.2.1 Die Imitabilien: Orientierung an bedeutenden Modellen1002.2.2 Spiele als expressive Modelle der Gesellschaften1023 Das Eltern
-Kind
-Spiel1073.1 Use it ore lose it: Gedopte Eltern und glückliche frühe Duette1083.2 Hormonelle Grundlagen elterlicher Spiel
-Responsivität1123.3 Die Spiel
-Lehre in den ersten 18 Monaten und die Spiel
-Marker1133.4 Aktivierung
- durch Erwachsene
- als Lernbedingung1183.5 Ansehen und Anerkennung1193.6 Beobachten und Verstehen1213.7 Identifikatorische Teilhabe, geteilte Aufmerksamkeit und Imitation1233.8 Scaffolding1283.9 Modellierung von Aufmerksamkeit, Ausdauer und Konzentration1293.10 Das Skriptverfehlungs
-Problem und die Wirklichkeit in Quarantäne1303.11 Erwartungs
-Antwort
-Skript1323.12 Präferenz für Unerwartetes und Humor1353.13 Rolle des Erwachsenen im späteren Spiel1373.14 Förderung des Eltern
-(Erwachsenen
-)Kind
-Spiels1394 Exploration1434.1 Exploration ist kein Spiel1434.2 Sicherheit als Basis für den Mut der Erkundung1454.3 Die kleine Forscherin
- der kleine Forscher: Fokus auf Neues1464.4 Von der Exploration zum explorativen Spiel
- ein Kontinuum1494.4.1 Anfangsphase: Orientierungsreaktion und Vertrautmachen1524.4.2 Schlussphase: Diversive Exploration1524.5 Soziale Exploration
- auch im Rahmen hoch vertrauter Spiele1555 Funktions
-, Objektspiel und Konstruktionsspiel1575.1 Funktions
- und einfache Objektspiele: Die Freude am Tun und am Bewirken1585.1.1 Wirksamkeitsmotivation und Microflow1595.1.2 Entwicklung sensumotorischer Spiele1605.2 Konstruktionsspiel1645.2.1 Förderung der Raumvorstellung1645.2.2 Geführtes Spiel (guided play)1665.2.3 Konstruktionsspiel und Problemlösen1686 Symbol
- und Rollenspiel1716.1 Biologische Grundlagen
- trotz Verstoß gegen Funktionalität1726.2 Entwicklung1736.2.1 Symbolfunktion
- erste Symbol
- und Fantasiespiele1746.2.2 Theory of Mind, Meta
-Spiel, Spielplanung, Zeitreise1786.3 Rollenspiel 1806.3.1 Vom Parallel
- zum sozialen Rollenspiel: soziale Exploration mit Begleitungsbedarf1816.3.2 "Ich werde wohl" und "Du wärst": Metakommunikation1866.3.3 Das Puppenspiel1876.4 Funktionalität und Nachahmung1886.5 Der Fantasiebonus: Fokus auf Unerwartetes und Kontrafaktisches1896.6 Rolle der Erwachsenen 1936