Ostfriesennacht: Kriminalroman. Der neue Fall für Ann Kathrin Klaasen

Ostfriesennacht

Kriminalroman. Der neue Fall für Ann Kathrin Klaasen
 
Kiadás sorszáma: 6. Aufl.
Kiadó: FISCHER Taschenbuch
Megjelenés dátuma:
Kötetek száma: Klappenbroschur
 
Normál ár:

Kiadói listaár:
EUR 12.00
Becsült forint ár:
4 951 Ft (4 716 Ft + 5% áfa)
Miért becsült?
 
Az Ön ára:

4 704 (4 480 Ft + 5% áfa )
Kedvezmény(ek): 5% (kb. 248 Ft)
A kedvezmény csak az 'Értesítés a kedvenc témákról' hírlevelünk címzettjeinek rendeléseire érvényes.
Kattintson ide a feliratkozáshoz
 
Beszerezhetőség:

Becsült beszerzési idő: Általában 3-5 hét.
A Prosperónál jelenleg nincsen raktáron.
Nem tudnak pontosabbat?
 
  példányt

 
 
 
 
A termék adatai:

ISBN13:9783596299218
ISBN10:3596299217
Kötéstípus:Puhakötés
Terjedelem:480 oldal
Méret:192x126x36 mm
Súly:438 g
Nyelv:német
132
Témakör:
Rövid leírás:

Er kommt nur in der Nacht, wenn sie sich in ihren Ferienwohnungen sicher fühlen.
Er tötet nur die, die ein bestimmtes Tatoo haben.
Er glaubt, das verleiht ihm Kraft.


"Der wilde Sog von Ostfriesland..." Anabel Schaffer/Nürnberger Zeitung

Hosszú leírás:

Der dreizehnte Band der Ostfriesenkrimi-Serie von Nummer 1-Bestseller-Autor Klaus-Peter Wolf und ein ganz spezieller Fall für Ann Kathrin Klaasen

Er ist lichtscheu, und er ist böse. Er hat sich Ostfriesland als neues Jagdrevier auserkoren.
"Das war sein erster Fehler!", sagt Ann Kathrin Klaasen. "Wenn er jetzt noch einen begeht...."

Ein Mörder geht um in Ostfriesland. Einer, der Frauen in Ferienwohnungen tötet.
Genau dort, wo sie sich am sichersten fühlen. Was verbindet diese Frauen? Haben die Morde etwas damit zu tun, dass alle Frauen ein Tattoo trugen?

Im dreizehnten Fall jagt Ann Kathrin Klaasen nicht nur einen psychopathischen Mörder, sondern sie versucht auch, ihren Mann Frank Weller vor einem Desaster zu bewahren. Und zu allem Überfluss mischt sich auch noch das BKA ein.



Klaus-Peter Wolf legt geschickt falsche Fährten und regt die Fantasie und Gedankenwelt seiner Leser an [...] spannend bis zum bitteren Ende. Silke Sobotta Stadtspiegel Gelsenkirchen 20190220